Da wurde eifrig geschält, gewürfelt, gehackt und geschnippelt, um gemeinsam eine «kleine Suppe mit grosser Wirkung» zu kochen. Das macht mehr Spass, als wenn einer alles alleine
machen muss. Und getreu dem Motto «Viele Hände – schnell ein Ende» geht es auch schneller.
Nur mit ihrem Appetit auf das gesunde und leckere Ergebnis mussten sich die kleinen und grossen Köche noch etwas gedulden. Zuerst mussten die grossen Töpfe noch in die Küche
zu Eva Doggwiler, um die Zutaten fein zu garen und abzuschmecken. Und erst am Palmsonntag nach dem Gottesdienst kam die Suppe auf den Tisch.
Danke an alle Kuchenbäckerinnen, Gemüseschnippler und Meisterköchinnen – und nicht zu vergessen die spendenfreudigen Geniesser beim Suppen-Zmittag!