Pfarreiseelsorgerin Christina Keßler lud die Gottesdienstbesucherinnen dazu ein, die eigenen Hände in den Blick zu nehmen, die viel arbeiten und auch mal in den Schoss gelegt werden dürfen, die leer sind vor Gott und von ihm gefüllt werden, die nehmen und geben. Sehr gerne folgten die Anwesenden der Einladung, sich gegenseitig die Hände zu segnen.
Anschliessend gab es Nahrung für den Magen im heimeligen Schlösslikeller. Fleissige Hände des Frauenvereins schöpften Suppe, gaben Kartoffelsalat aus und verkauften leckere Kuchen und Torten zugunsten des Elisabtehenwerks. Ein gelungenes Gesamtpaket, an dem die heilige Elisabeth sicher ihre helle Freude gehabt hätte.