In Oeschgen ist die Kirche bereits im Advent bevölkert mit vielen – meist biblischen -Figuren, die uns begegnen in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Die Pfarreiseelsorgerinnen Christina Keßler und Elisabeth Lindner haben zusammen mit Ottilia Reimann und anderen «Müttern der Krippenfiguren» verschiedene Szenen aufgebaut. Allen gemeinsam ist die Suche: Da sind Menschen, die bei Johannes, dem Täufer,pe Versöhnung suchen, da sind die Sterndeuter, die den Weg zum Friedenskönig suchen, da ist der Engel Gabriel, der Maria und Josef (auf-)sucht. Bis zum 22. Dezember ist die Adventskrippe noch in der tagsüber geöffneten Kirche zu bewundern. Am 23. Dezember bei Aufbau der Weihnachtskrippe werden die verschiedenen Figuren zusammengeführt. Dann kommt der zweite Teil des Mottos zum Tragen: «Suchen. Und Finden.»